Mittwoch, 27. Januar 2016

Konfrontation mit der Wirklichkeit

Premiere: Scheherazade im Großen Haus
Die Premiere des Balletts Scheherazade von Anna Vita am Samstag war ein voller Erfolg. Anmutige Tänzerinnen und Tänzer sowie eine gut durchdachte Choreographie begeisterten das ausverkaufte Große Haus des Mainfranken Theaters.

Montag, 25. Januar 2016

Zwischen Verhüllung und Enthüllung

Premiere: Scheherazade im Großen Haus
Der Tanzabend Scheherazade geht eine Verbindung von klassischer Schlichtheit und aufrüttelnder Modernität ein. Ballettdirektorin Anna Vita schafft es, aktuelle Probleme in der Kunst aufzugreifen, ohne die Ästhetik und das Feingefühl auf der Strecke zu lassen. Am Samstag feierte Scheherazade am Mainfranken Theater Würzburg Premiere.  

Zur Kritik von Josephine Neubert

Sie singen um ihr Leben

Zum letzten Mal: Frontgarderobe in den Kammerspielen
Eine Revue, die einerseits zum Lachen, andererseits zum Nachdenken bewegt und vor allem nicht die Augen vor der Grausamkeit unserer Vergangenheit verschließt. Im Gegenteil, in Jürgen R. Webers Frontgarderobe treffen den Zuschauer die Folgen der Kriegszeit in all ihrer Härte und Wucht. Er erlebt hautnah mit, was der Krieg mit Menschen macht und wie schnell auf einmal alles vorbei sein kann.

Zur Kritik von Anna Sophia Merwald

Dienstag, 19. Januar 2016

Grimms Märchenwelt versunken im Chaos

Uraufführung: Kinderoper in den Kammerspielen
Chaos im Zauberwald ist eine Kinderoper zusammengesetzt aus verschiedenen Märchen und Musik unter anderem aus den Opern Mozarts. Die wirklich zauberhafte Geschichte für die ganze Familie wurde am Sonntag in einer Inszenierung von Martin Philipp am Mainfranken Theater uraufgeführt.

Zur Kritik von Alina Halbritter 

Montag, 18. Januar 2016

Der Traum vom Schönen Leben

Abgespielt: Der Revisor im Großen Haus
Mit der gesellschaftskritischen Komödie von Nikolai Gogol eröffnete das Mainfranken Theater am 20. September die aktuelle Spielzeit. Nun ist die letzte Vorstellung des Revisors vorüber. Kerstin blickt auf die Inszenierung von Stephan Suschke zurück und hätte sich etwas mehr Tiefgang und weniger Blingbling gewünscht.

Zur Kritik von Kerstin Schorpp